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Sommer 2000. Die Welt blickt nach Deutschland.
Wir Eisenbahner(innen) blicken sorgenvoll auf unsere Arbeitsplätze.

 Wie lange sollen wir noch mit ansehen …..

-        wie landauf landab konkrete Pläne zur Vernichtung unserer Arbeitsplätze geschmiedet werden?

-        wie die Politk weiterhin die Bahn benachteiligt und wir an der Basis die Zeche bezahlen sollen?

-         wie wir erpresst werden: entweder Kahlschlag bei den Arbeitsplätzen oder bei den Realeinkommen?

-         wie Bundesverkehrsminister Klimmt offen fordert, daß die Lohnkosten im öffentlichen Personennahverkehr gesenkt werden müssten?

-         wie sich die Tarifverhandlungen endlos hinziehen, ohne daß Bundesregierung und Bahn-Vorstand bereit wären, auf unsere recht bescheidenen Forderungen einzugehen und Arbeitsplätze wie auch Realeinkommen zu sichern?

-         wie viele tausend Eisenbahner(innen) darauf warten, daß sie aktiv in den Kampf mit einbezogen werden?

Eines muß klar sein: Wir haben genug geopfert. Eine Vernichtung unserer Arbeitsplätze und Realeinkommen muß auf unseren erbitterten Widerstand stoßen.

Wir sind bereit.
Zum Arbeitskampf.

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